Gerade kam das Päckchen von der lieben Vio und ich freu mich wie ein Schnitzel über meine neue Tasche und den tollen Notizblock (und die kleinen Dinge, die sie einfach so dazugepackt hat). Sobald ich Batterien für unsere Kamera aufgetrieben habe, kommen noch Fotos nach.
Danke liebe Vio!
P.S. Vio hat übrigens auch einen Dawanda-Shop.
Dienstag, 26. Oktober 2010
Dienstag, 12. Oktober 2010
POST!

Hallo ihr Lieben,
ich weiß, ich habe EWIG nicht mehr gepostet. Ich bin allerdings auch am überlegen, wie ich den Blog weiterführen werde, denn ich komme einfach nicht jeden Tag dazu, etwas zu schreiben.
Auf jeden Fall kam heute Post von der lieben Vio.
Ich habe bei ihrem tollen Gewinnspiel mitgemacht und habe doch tatsächlich etwas gewonnen: ein wunderhübsches Täschen und einen supersüßen Schlüsselanhänger. Vielen liebe Dank dafür!
Freitag, 24. September 2010
Mitbewohner
Dienstag, 21. September 2010
Montagsessen
Heute gibt es weder ein Rezept noch ein Bild, denn es gab Fast Food: Hähnchenschenkel und Pommes aus dem heimischen Backofen. Ab und zu muss das auch mal sein ;)
Montag, 20. September 2010
Speiseplan
Und wieder eine Woche rum. Die nächste Woche war dieses mal aber superschnell geplant.
Montag - Hähnchenschenkel, Pommes und Salat
Dienstag - Metzgersuppe (für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: Sauerkraut mit Blut- und Leberwurst)
Mittwoch - Kürbissuppe
Donnerstag - Rind Gum Pao
Freitag - Fischstäbchen mit Kohlrabigemüse und Kartoffelbrei
Samstag - Pasta
Sonntag - vielleicht Sauerbraten?
Ich hatte ja auch mal wieder Lust Falafel zu machen, aber in unserem Dorf hier gibt es keine Kichererbsen :(
Montag - Hähnchenschenkel, Pommes und Salat
Dienstag - Metzgersuppe (für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: Sauerkraut mit Blut- und Leberwurst)
Mittwoch - Kürbissuppe
Donnerstag - Rind Gum Pao
Freitag - Fischstäbchen mit Kohlrabigemüse und Kartoffelbrei
Samstag - Pasta
Sonntag - vielleicht Sauerbraten?
Ich hatte ja auch mal wieder Lust Falafel zu machen, aber in unserem Dorf hier gibt es keine Kichererbsen :(
sonntägliche Kaffeestunde
Da ich nach wie vor Frühäpfel und von den Blätterteigröllchen noch Blätterteig übrig hatte, gab es am Sonntag Apfelstrudel, der scheinbar so gut war, dass ich keine Zeit hatte ein Foto davon zu machen! Das Rezept bekommt ihr aber trotzdem. Mit fertigem Blätterteig ist der auch in Windeseile gezaubert. Butter in einem Topf zerlassen, Semmelbrösel dazugeben, anrösten lassen, auf den ausgerollten Blätterteig geben. Äpfel schälen, Gehäuse entfernen, vierteln und Schnitze daraus machen, auf die Semmelbrösel geben. Zucker (je nach Säure der Äpfel und Größe des Strudels) und Zimt vermischen und auf die Äpfel geben. Zusammenrollen, Enden verschließen. Den Strudel mit warmer Butter bestreichen und bei 180°C (Umluft) ca. 40-60 min (je nach Größe) backen. Anschließend mit Puderzucker bestäuben.
Sonntagsessen


Heute gab es Geschnetzeltes mit Erbsen und Pilzen und als Vorspeise Feigen mit Ziegenkäse und Honig. Sehr lecker kann ich da nur sagen.
Zur Vorspeise:
Feigen vierteln, um den Ziegenkäse herum drapieren, Honig darübergeben.
Das Rezept für das Geschnetzelte:
Zwiebel glasig braten, Speck dazugeben (hatte ich noch von den Blätterteigröllchen übrig), Geschnetzeltes mit anbraten, mit Sahne (oder Milch) angießen, nach Belieben abschmecken. Erbsen (TK, es gehen natürlich auch frische, wer hat) und Pilze dazugeben. Dazu habe ich Spätzle gemacht.
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zwischendurch

Ich habe am Samstag anlässlich einer Verabschiedung noch herzhafte Blätterteigröllchen gebacken. Die sind immer ein Renner und so einfach herzustellen.
Saure Sahne, kleingewürfelten Speck, gewürfelte Zwiebeln und geraspelten Käse in eine Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Blätterteig ausrollen, Masse darauf verteilen, zusammenrollen. Von der Rolle Scheiben abschneiden, auf ein Blech legen, mit Ei bepinseln. Bei 180°C 15-20 min. backen (wenn sie oben bissle Farbe bekommen, sind sie gut). Da ich Held aber nur ein Foto gemacht habe, bevor sie im Backofen waren, bekommt ihr jetzt nur ein Bild von den Röllchen im Rohzustand.
Samstagsessen

Samstag ist Pastatag. Passend dazu gab es heute Spaghetti alla Caprese, ein Klassiker in meiner Küche, immer wieder gern gegessen und super schnell gezaubert.
Zum Rezept:
Spaghetti wie gewohnt kochen. Thunfisch in Öl anschwitzen, Sardellen (eingelegt in Öl) kleinschneiden und hinzufügen. Mit passierten Tomaten anschütten, abschmecken. Mozzarella in Würfel schneiden und Oliven kleinhacken, hinzufügen.
Freitagsessen


Am Donnerstag hab ich mich noch darüber gefreut, dass der Post so pünktlich war - da sieht man was man davon hat ;)
Am Freitag gab es - wie immer an Freitagen - Fisch. Diesmal mit Kräutern und Tomaten-Mangold-Gemüse. Eigentlich sollte es Spinat sein, aber den gab es nicht am Markt, dafür aber Mangold.
Das Rezept: Fischfilet (Rotbarsch, Seelachs, ...) mit Zitronensaft beträufeln und kühl stellen. Zwiebel schälen, fein hacken und in Butter glasig dünsten. Tomaten waschen, würfeln, zu den Zwiebeln hinzufügen. Mangold waschen, zerkleinern und ebenfalls hinzufügen, salzen und pfeffern. Nach Belieben mit Knoblauch und Wein abschmecken, in eine Auflaufform füllen, Fischfilets darüber. Kräuter (je nach dem, was man gerade daheim hat, bei mir waren es vor allem Basilikum und Oregano) waschen, trockenschütteln, abzupfen, mit einem Schuss Olivenöl und Parmesan im Mixer pürieren. Käse-Kräuter-Gemisch auf den Fisch geben, im Ofen bei 180°C (160°C Umluft) je nach Dicke des Fischs 15-30 min. backen.
Donnerstag, 16. September 2010
Donnerstagsessen

So langsam klappt es wieder mit dem pünktlich posten. \o/ Heute gab es - ganz typisch für's Schwabenland - Linsen mit Spätzle und Saiten, bei uns immer wieder ein Renner, und zum Nachtisch Naturjoghurt mit Feigen und Honig (und wem es dann noch nicht süß genug ist, der kann immernoch alnatura Dinkelpuffs und/oder Hafercrunchy dazugeben). Für die Linsen, getrocknete Linsen in Wasser einweichen, bis sie sich vollgesogen haben. Anschließend Wasser hinzufügen, Suppengemüse kleinschneiden, dazufügen und kochen lassen (wer's mag, kann auch gerne vorher Zwiebeln anschwitzen und dann die Linsen dazugeben). Mit Salz, Pfeffer und Essig (viel davon!) abschmecken (ich nehm dafür immer Apfelessig, das passt wunderbar zu den Linsen). Sämig kochen lassen. Zum Schluss noch Peterling darübergeben und Saiten gar ziehen lassen. Zusammen mit Spätzle auf den Teller geben und einen Klecks Senf hinzufügen.
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Zwiebeln
Mittwoch, 15. September 2010
Mittwochsessen


Endlich mal wieder rechtzeitig! Heute gabs bei uns Paprikahühnchen. Mein Mann (und vielleicht auch ihr) dachte, dass es Hähnchenschlegel mit viel Paprika seien. Waren's aber nicht :)
Zum Rezept:
Hähnchenbrust, Paprika und Kartoffel in Würfel schneiden und in eine Auflaufform geben, mit Paprikapulver (VIEL davon!) würzen. In einem Topf Olivenöl erhitzen, Zwiebeln anschwitzen (das dürfen gerne auch größere Stücke sein), Tomatenmark dazugeben, mit anrösten. Tomaten würfeln (ich nehm Tomaten immer am Stück, nicht gehäutet) und hinzufügen. Mit Knoblauch, Oregano, Basilikum, Salz und Pfeffer würzen. Sämig werden lassen, anschließend mit Sahne und Schmand (oder einfach Milch - je nach Nötigkeit, das eigene Gewicht zu überwachen ;) verfeinern und über den Gemüse-Hühnchen-Mix geben. Käse darüberstreuen und bei 180°C (Umluft) ab in den Ofen damit. Je nach Kartoffelsorte und -stückchengröße bis zu 1h drin lassen.
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Dienstag, 14. September 2010
Dienstagsessen

Heute war griechischer Hackbraten mit Sesamreis und griechischer Tomatensauce dran. Das Rezept dazu ist super simpel. Für den Hackbraten Hackfleisch, eingeweichtes und ausgedrücktes Weißbrot, Ei, Salz, Pfeffer, getrocknete Tomaten (kleingeschnitten), Zwiebeln (gewürfelt), Oliven (im Ganzen oder geviertelt), Oregano, Feta (gewürfelt), Basilikum, Knoblauch (klein gehackt) und ein bisschen Zimt vermischen. Aus der Masse einen Laib formen und bei 180°C (Umluft: 160°C) je nach Größe ca. 1h bis 1,5h backen. Für den Sesamreis Reis wie bisher kochen (egal ob Quellreismethode oder nicht), Sesam kurz in einer heißen Pfanne anrösten, zum Reis dazugeben, durchmischen. Für die Tomatensauce Zwiebeln in einem guten Schuss Olivenöl anschwitzen, mit passierten Tomaten ablöschen, Lorbeerlaub hinzugeben. Oliven, Oregano, Basilikum und getrocknete Tomaten nach Belieben hinzufügen. Knoblauch fein hacken und dazugeben. Mit Zimt, Salz, Pfeffer und Pfefferoni abschmecken. Da ich endlich meine Kamera und sogar das Kabel dafür gefunden hab, gibt es ab heute Bilder. Ich freu mich! \o/
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Montagsessen

Und wieder bin ich zu spät. Es tut mir leid und ich gelobe Besserung, aber da seht ihr den Grund, warum ich in letzter Zeit immer erst später zum bloggen komme. Heute gab es jedenfalls wie angekündigt Pizza. Ich war (leider) mal wieder faul und habe den Fertigteig von Aldi gekauft. Aber ich verspreche, dass ich in absehbarer Zeit nochmal Pizza machen werde und euch dann an meinem supertollen Pizzateigrezept teilhaben lasse. Als Belag gab es Salami, Schinken, Oliven, Pfefferoni, Basilikum, Oregano und den obligatorische Käse.
Montag, 13. September 2010
Speiseplan
Und wieder ist eine Woche rum und ich blättere meine Kochbücher auf der Suche nach Rezepten für diese Woche durch. Unser Speiseplan für nächste Woche sieht so aus:
Montag - Pizza
Dienstag - griechischer Hackbraten
Mittwoch - Paprikahähnchen
Donnerstag - Linsen mit Spätzle und Saiten
Freitag - Fischfilet mit Kräutern und Spinat
Samstag - wieder irgendeine Pasta
Sonntag - mal sehen, ob dem Herrn des Hauses Gulasch genehm ist
Montag - Pizza
Dienstag - griechischer Hackbraten
Mittwoch - Paprikahähnchen
Donnerstag - Linsen mit Spätzle und Saiten
Freitag - Fischfilet mit Kräutern und Spinat
Samstag - wieder irgendeine Pasta
Sonntag - mal sehen, ob dem Herrn des Hauses Gulasch genehm ist
sonntägliche Kaffeestunde
Da ich immernoch Früh-Fall-Äpfel habe, hab ich einen Rührkuchen mit Äpfeln gemacht.
250g weiche Butter
200g Zucker
1 Pck. Vanillzucker
1 Prise Salz
abgerieben Schale von einer Zitrone
4 Eier
400g Mehl
100g Speisestärke
1 Pck. Backpulver
1/8l Milch
Äfel
Zimt
Marmelade
Butter cremig rühren, nach und nach Zucker, Vanillzucker, Salz, Zitronenschale und Eier unterrühren, schaumig schlagen. Milch, Mehl, Speisestärke und Backpulver nach und nach dazugeben. Wer möchte kann auch noch 2 EL Rum hinzufügen.
Springform einfetten (und einbröseln, je nach Springform ist das notwendig), Teig hineingeben. Äpfelschnitze darauf verteilen, bissle hineindrücken. Zimt darüberstreuen.
Bei 180°C (Ober/Unterhitze)/160°C (Umluft) ca. 1h backen.
Nach dem Herausnehmen Butterflöckchen und Marmelade darauf verteilen.
250g weiche Butter
200g Zucker
1 Pck. Vanillzucker
1 Prise Salz
abgerieben Schale von einer Zitrone
4 Eier
400g Mehl
100g Speisestärke
1 Pck. Backpulver
1/8l Milch
Äfel
Zimt
Marmelade
Butter cremig rühren, nach und nach Zucker, Vanillzucker, Salz, Zitronenschale und Eier unterrühren, schaumig schlagen. Milch, Mehl, Speisestärke und Backpulver nach und nach dazugeben. Wer möchte kann auch noch 2 EL Rum hinzufügen.
Springform einfetten (und einbröseln, je nach Springform ist das notwendig), Teig hineingeben. Äpfelschnitze darauf verteilen, bissle hineindrücken. Zimt darüberstreuen.
Bei 180°C (Ober/Unterhitze)/160°C (Umluft) ca. 1h backen.
Nach dem Herausnehmen Butterflöckchen und Marmelade darauf verteilen.
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Sonntagsessen
Auch dieser Post ist leider etwas verspätet, aber wir haben Familienzuwachs bekommen. Eine rabenschwarze Katze mit weißem Lätzchen. Und sie hält mich auf Trab ;)
Jetzt also zum Sonntagsessen. Mein Mann hatte sich Cordon Bleu gewünscht. Ich war faul und habe auf das fertige Cordon Bleu vom hiesigen Metzger zurückgegriffen. Deswegen heute kein Rezept, denn wie man ein Cordon Bleu anbrät, wird wohl jeder selber wissen. ;)
Dazu gab es Spätzle.
Jetzt also zum Sonntagsessen. Mein Mann hatte sich Cordon Bleu gewünscht. Ich war faul und habe auf das fertige Cordon Bleu vom hiesigen Metzger zurückgegriffen. Deswegen heute kein Rezept, denn wie man ein Cordon Bleu anbrät, wird wohl jeder selber wissen. ;)
Dazu gab es Spätzle.
Samstagsessen
Leider mal wieder verspätet, aber hier nun der Eintrag zum Samstag. Samstag ist bei uns meistens Pastatag, weil es eben auch Schaff-Tag ist und Pasta superschnell gemacht ist. Es gab also Nudeln Bolognese.
Das Rezept für die Bolognese:
Zwiebeln fein würfeln, in Öl anschwitzen. Wenn sie glasig sind, Hackfleisch dazugeben, anbraten. Ich gebe meist jetzt schon Curry hinzu, falls das Hackfleisch nämlich "nässt" beim Braten, bindet das das Curry schön und es wird trotzdem noch braun. Mit passierten Tomaten anschütten und mit Salz, Pfeffer, bissle Chili würzen. Ein Schuss Sojasauce dazu und eine Weile simmern lassen. Relativ zum Schluss noch Oregano und Basilikum dazugeben (das steht bei mir als Pflanze am Fensterbrett). Wenn mehr Zeit und Lust (und die dazugehörigen Zutaten) da sind, schmeiße ich auch gerne Möhren, Zwiebeln, Knoblauch und frische Tomaten in den Mixer und schütte damit an, das wird dann schön sämig. Dazu passt wunderbar ein Tomate-Mozzarella-Salat oder auch gern was Grünes.
Das Rezept für die Bolognese:
Zwiebeln fein würfeln, in Öl anschwitzen. Wenn sie glasig sind, Hackfleisch dazugeben, anbraten. Ich gebe meist jetzt schon Curry hinzu, falls das Hackfleisch nämlich "nässt" beim Braten, bindet das das Curry schön und es wird trotzdem noch braun. Mit passierten Tomaten anschütten und mit Salz, Pfeffer, bissle Chili würzen. Ein Schuss Sojasauce dazu und eine Weile simmern lassen. Relativ zum Schluss noch Oregano und Basilikum dazugeben (das steht bei mir als Pflanze am Fensterbrett). Wenn mehr Zeit und Lust (und die dazugehörigen Zutaten) da sind, schmeiße ich auch gerne Möhren, Zwiebeln, Knoblauch und frische Tomaten in den Mixer und schütte damit an, das wird dann schön sämig. Dazu passt wunderbar ein Tomate-Mozzarella-Salat oder auch gern was Grünes.
Samstag, 11. September 2010
Freitagsessen
Und auch heute gibt es den Post zu gestern erst heute, da ich gestern noch spontan in der Chorprobe des hiesigen Kirchenchores war. Wie angekündigt gab es gestern Fischpfanne mit Buchweizen. Karotten und Paprika hatte ich noch daheim. Beim ortsansässigen Gemüsehändler hab ich einen Lauch erstanden und 3 Zucchini geschenkt bekommen, weil sie ihre beste Zeit schon weit hinter sich gelassen hatten.
Hier nun das Rezept:
Buchweizen aufsetzen (2,5x so viel Wasser wie Buchweizen). Butter in eine Pfanne geben, Fisch in Stücke schneiden (ich nehm hierzu den TK-Seelachs), in die Butter geben und anbraten. Lauch, Zucchini, Karotten (und was man sonst noch so an Gemüse findet) kleinschneiden, zum Fisch dazugeben, nach Belieben würzen. Buchweizen hinzufügen, durchmischen.
Hier nun das Rezept:
Buchweizen aufsetzen (2,5x so viel Wasser wie Buchweizen). Butter in eine Pfanne geben, Fisch in Stücke schneiden (ich nehm hierzu den TK-Seelachs), in die Butter geben und anbraten. Lauch, Zucchini, Karotten (und was man sonst noch so an Gemüse findet) kleinschneiden, zum Fisch dazugeben, nach Belieben würzen. Buchweizen hinzufügen, durchmischen.
Freitag, 10. September 2010
Donnerstagsessen
Auch wenn man das ob des fehlenden Posts von gestern hätte denken können, meine Küche blieb gestern nicht kalt. (Da wir erst vor zwei Wochen eingezogen sind, haben wir gestern bis spät in die Nacht noch Regale, die Garderobe, einen Spiegel und einen Schlüsselkasten angebracht.) Wie angekündigt gab es Hühnerfrikassee - immer wieder lecker.
Aber zum Rezept:
Mehlschwitze herstellen, mit Hühnerbrühe (die hatte ich ja vom Vortag) angießen, Salz, Pfeffer, Kapern, Pilze (optional), Erbsen (optional) dazugeben. Mit Sahne oder Milch verfeinern. Hühnerfleisch dazugeben und wenn es nicht mehr kocht einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen (nicht vorher, sonst gerinnt die Milch). Dazu gab es bei uns Reis.
Aber zum Rezept:
Mehlschwitze herstellen, mit Hühnerbrühe (die hatte ich ja vom Vortag) angießen, Salz, Pfeffer, Kapern, Pilze (optional), Erbsen (optional) dazugeben. Mit Sahne oder Milch verfeinern. Hühnerfleisch dazugeben und wenn es nicht mehr kocht einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen (nicht vorher, sonst gerinnt die Milch). Dazu gab es bei uns Reis.
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Mittwoch, 8. September 2010
Mittwochsessen
Wie angekündigt, gab es heute Hühnersuppe. Ich Held habe dummerweise gestern vergessen, ein TK-Huhn zu kaufen (und demzufolge hab ichs natürlich auch nicht aufgetaut). Also habe ich heute endlich mal die Auftaufunktion meines neues Herdes ausprobieren können. Für die Dauerbenutzung aufgrund des unnötigen Energieverbrauchs natürlich nicht geeignet, aber für so "Notfälle" ist die super. Also zum Rezept: Huhn auftauen (schon am Vortag aus dem Gefrier nehmen! ;), in aufgetautem Zustand in einen Topf geben, Karotten, Sellerie (den hatte ich heute übrigens auch nicht da, es war irgendwie ein verhexter Tag) und Lauch putzen, in größere Stücke schneiden und dazugeben. Mit Wasser auffüllen, kochen lassen bis das Fleisch weich ist. Huhn herausnehmen und zerteilen. Wer das mitgekochte Suppengemüse nicht mag (weil es ihm z.B. zu latschig ist), der siebt es einfach ab und bestückt die Suppe je nach Wunsch mit neuem Gemüse. Ich hab es einfach drin gelassen, ein paar Graupen hinzugefügt und als die fast durch waren das ausgelöste Fleisch dazugegeben. Zum Schluss etwas Peterling dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Tabascosauce abschmecken.
Dienstag, 7. September 2010
Kochbuch
Ich muss jetzt doch mal ein Kochbuch empfehlen. Ich habe eines gesucht, in dem nicht viel Firlefanz drin und dran ist, sondern einfach Rezepte, die man auch braucht. Dabei ist mir Kochen! von GU (Gräfe & Unzer) in die Hände gefallen und ich muss sagen, ich bin begeistert. Übersichtlich mit Register, markierten Lieblingsrezepten, Vermerke was Kinder mögen, sinnvoller Einteilung (Suppen, Hauptgerichte, Salate, Nachspeisen usw.) und guten Tipps. Auf ~600 Seiten stehen 1295 Rezepte; da bleibt kein Platz für seitenfüllende Hochglanzfotografien - aber wer braucht sowas?! Ich bin jedenfalls restlos begeistert.
Dienstagsessen
Heute habe ich Königsberger Klopse gemacht. Seit einem Urlaub in Griechenland liebe ich Kapern. Allerdings mag ich kein gekochtes Hackfleisch (was Königsberger Klopse ja nunmal sind). Die Klopse meiner Schwiegermutter hab ich zwar gegessen, aber nie sonderlich gemocht. Bis ich auf der Suche nach einer Kochidee mal wieder durch mein Kochbuch geblättert habe und mir das Rezept für Königsberger Klopse in die Hände gefallen ist. Da wurden sie nämlich mit Sardellen zubereitet (meine Schwiegermutter hatte die immer weggelassen, weil sie keine Sardellen mag) und wir lieben Fisch! Also; flugs gemacht und zu einem Lieblingsgericht erklärt. Hier also das Rezept:
Hackfleisch (halb&halb) mit eingeweichtem Brötchen, Ei, Senf, kleingeschnittenen Sardellen (ich nehm immer die in Öl), Salz (sparsam!) und Pfeffer in eine Schüssel geben, durchkneten, kleine Klopse daraus formen. Mehlschwitze herstellen, mit Brühe angießen (oder auch mit Wasser, denn durch die Sardellen und die Kapern werden die Klopse schnell salzig). Klopse hineinlegen, Kapern hinzufügen, simmern lassen. In der Zwischenzeit Reis kochen. Wenn die Klopse durch sind noch ein paar Kapern hinzugeben (die anderen sind dann meist schon bissle verkocht). Auf dem Teller dann Paprikapulver auf die Klopse geben.
Als Nachtisch gab es mal wieder Joghurt mit Obst, gepufftem Dinkel, Hafer Crunchys und einem Schuss Leinöl.
Hackfleisch (halb&halb) mit eingeweichtem Brötchen, Ei, Senf, kleingeschnittenen Sardellen (ich nehm immer die in Öl), Salz (sparsam!) und Pfeffer in eine Schüssel geben, durchkneten, kleine Klopse daraus formen. Mehlschwitze herstellen, mit Brühe angießen (oder auch mit Wasser, denn durch die Sardellen und die Kapern werden die Klopse schnell salzig). Klopse hineinlegen, Kapern hinzufügen, simmern lassen. In der Zwischenzeit Reis kochen. Wenn die Klopse durch sind noch ein paar Kapern hinzugeben (die anderen sind dann meist schon bissle verkocht). Auf dem Teller dann Paprikapulver auf die Klopse geben.
Als Nachtisch gab es mal wieder Joghurt mit Obst, gepufftem Dinkel, Hafer Crunchys und einem Schuss Leinöl.
Montag, 6. September 2010
Montagsessen
Heute gab es wie angekündigt Gemüsesuppe mit dem übrigen Kohl von letzter Woche. Da mein Mann heute früher nach Hause kam als ich mit ihm gerechnet habe, habe ich nicht erst eine Brühe aus dem Suppenfleisch hergestellt und dann das Gemüse hineingeschnippelt, sondern gleich alles in den Topf geworfen ;) Da war dann drin: Karotte, Zwiebel, Kohl, Sellerie, Lauch und natürlich das Suppenfleisch.
zwischendurch
Da ich vom Sonntagsfrühstück noch Haferflocken mit Apfelmus und Joghurt übrig hatte und ich heute morgen einen Termin hatte, von dem ich jetzt erst heimkam, gabs heute den Rest davon. Aufgepeppt mit gepufftem Dinkel von alnatura und alnatura Hafer-Crunchy Schoko war das echt lecker.
Sonntag, 5. September 2010
Speiseplan
So, eine neue Woche beginnt und ich plane das Essen der nächsten Tage. Unser Speiseplan sieht so aus:
Montag - Gemüseeintopf mit Kohl, Kohl hab ich noch von letzter Woche übrig
Dienstag - Königsberger Klopse
Mittwoch - Hühnersuppe, denn
Donnerstag - Hühnerfrikassee
Freitag - Fischpfanne, ich habe noch Seelachs von dieser Woche Freitag über
Samstag - irgendeine Pasta, am besten was gemüsiges
Sonntag - mal sehen, was mein Mann sich wünscht
Montag - Gemüseeintopf mit Kohl, Kohl hab ich noch von letzter Woche übrig
Dienstag - Königsberger Klopse
Mittwoch - Hühnersuppe, denn
Donnerstag - Hühnerfrikassee
Freitag - Fischpfanne, ich habe noch Seelachs von dieser Woche Freitag über
Samstag - irgendeine Pasta, am besten was gemüsiges
Sonntag - mal sehen, was mein Mann sich wünscht
sonntägliche Kaffeestunde
Zum Kaffeetrinken waren heute meine Schwiegereltern da und ich habe eine Schwedische Apfeltorte aus meinen Falläpfeln gemacht. Dafür eine Masse aus 5 großen (oder 10 kleinen, je nach dem, was man gerade da hat) geraspelten Äpfeln (natürlich vorher geschält und entkernt), 2 Päckle Vanillesoßenpulver (wichtig: zum kochen!), 2 Eier, 5 EL Zitronensaft, 1 Tasse (kein Pott!) Zucker und 1 Tasse Wasser aufkochen lassen, 2-3 Minuten auf niedrigerer Stufe weiterköcheln lassen, anschließend abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit auf den ersten Tortenboden (ich kaufe meist die 3er Packungen für Schwarzwälder Kirsch bzw. eben in hell) Erdbeermarmelade (oder auch Kirsch- oder Himbeermarmelade) verteilen, zweiten Tortenboden darübergeben. Darauf den Großteil der abgekühlten jedoch lauwarmen Masse verteilen, dritten Tortenboden darauflegen. Hier den Rest der Masse verteilen. Wenn das Ganze abgekühlt ist 2 Päckle Sahne schlagen, darübergeben. Zimt drüberstreuen, mit Schokostreuseln und Schokoornamenten verzieren.
Meinen Schwiegereltern scheint es geschmeckt zu haben, die Hälfte der Torte ist leer und meine Schwiegermutter möchte das Rezept. :)
In der Zwischenzeit auf den ersten Tortenboden (ich kaufe meist die 3er Packungen für Schwarzwälder Kirsch bzw. eben in hell) Erdbeermarmelade (oder auch Kirsch- oder Himbeermarmelade) verteilen, zweiten Tortenboden darübergeben. Darauf den Großteil der abgekühlten jedoch lauwarmen Masse verteilen, dritten Tortenboden darauflegen. Hier den Rest der Masse verteilen. Wenn das Ganze abgekühlt ist 2 Päckle Sahne schlagen, darübergeben. Zimt drüberstreuen, mit Schokostreuseln und Schokoornamenten verzieren.
Meinen Schwiegereltern scheint es geschmeckt zu haben, die Hälfte der Torte ist leer und meine Schwiegermutter möchte das Rezept. :)
Sonntagsessen
Heute gab es eingemachtes Kalbfleisch, mein Mann hat es sich gewünscht und dazu Linguini und Rote-Bete-Salat. Das Kalbfleisch dafür hab ich 2 Tage vorher in einem Essig-Wein-Gemisch mit Wacholderbeeren, Lorbeerlaub, Senfsaat und Salz eingelegt. Heute hab ich dann noch Wasser dazugegeben und bissle Suppengrün, das Ganze einmal aufgekocht und dann ca. ne halbe Stunde simmern lassen.
Anschließend eine Mehlschwitze herstellen, mit Wein und Teilen vom Sud anschütten, Kalbfleisch dazu, abschmecken.
Für den Rote-Bete-Salat Apfelessig, Sonnenblumenöl (oder was auch immer man grad an neutralem Öl da hat), Salz, Pfeffer, Joghurt (wer möchte auch saure Sahne) und Meerrettich (frisch oder aus dem Glas) mischen. Zwiebel in Würfel schneiden, Rote Bete stifteln und hinzufügen.
Anschließend eine Mehlschwitze herstellen, mit Wein und Teilen vom Sud anschütten, Kalbfleisch dazu, abschmecken.
Für den Rote-Bete-Salat Apfelessig, Sonnenblumenöl (oder was auch immer man grad an neutralem Öl da hat), Salz, Pfeffer, Joghurt (wer möchte auch saure Sahne) und Meerrettich (frisch oder aus dem Glas) mischen. Zwiebel in Würfel schneiden, Rote Bete stifteln und hinzufügen.
Samstag, 4. September 2010
Männerbewertung
Da mein Mann auch zu diesem Blog beitragen möchte (schließlich isst er, was ich koche), werden wir in Zukunft eine kleine Bewertung in Form von Kochmützen/Kochlöffeln/Sternen/was auch immer vornehmen. Na, ich bin gespannt :)
Samstagsessen
Heute gab es bei uns Pfannkuchen mit Apfelmus, davon hatte ich ja noch was übrig. Für 4 Personen sah mein Kochbuch vor:
1/8l Milch (und wer sich fragt, wieviel das sein soll: 125ml)
4 Eier
1 Prise Salz
150g Mehl
Milch, Eier und Salz schaumig schlagen. Anschließend löffelweise das Mehl dazugeben und rühren (je mehr rühren, desto mehr Blasen im Teig, desto luftiger). Teig kurz ruhen lassen. In etwas Butter ausbacken.
Jetzt mal im Ernst: für 4(!) Personen? Nicht mal annähernd. Aus obigem Rezept bekam ich 8 kleine Pfannküchle raus. Aber wirklich SEHR klein. Ich würde also raten, es zu verdoppeln.
Das Problem bei Pfannkuchen ist ja immer: Wie zum Teufel bekomme ich die umgedreht? Mein Tipp: Schon beim Einfüllen die Pfanne bissle drehen, damit der Teig sich überall gleichmäßig verteilt. So lange braten lassen, bis die Unterseite braun ist und die Oberseite nur noch matt glänzt. Dann von der Pfanne auf einen bereitstehenden Teller gleiten lassen, diesen dann stürzen und weiterbraten. Anrichten und nach Belieben mit Apfelmus, Zimt und Zucker, Nutella oder auch mit was Herzhaftem garnieren.
1/8l Milch (und wer sich fragt, wieviel das sein soll: 125ml)
4 Eier
1 Prise Salz
150g Mehl
Milch, Eier und Salz schaumig schlagen. Anschließend löffelweise das Mehl dazugeben und rühren (je mehr rühren, desto mehr Blasen im Teig, desto luftiger). Teig kurz ruhen lassen. In etwas Butter ausbacken.
Jetzt mal im Ernst: für 4(!) Personen? Nicht mal annähernd. Aus obigem Rezept bekam ich 8 kleine Pfannküchle raus. Aber wirklich SEHR klein. Ich würde also raten, es zu verdoppeln.
Das Problem bei Pfannkuchen ist ja immer: Wie zum Teufel bekomme ich die umgedreht? Mein Tipp: Schon beim Einfüllen die Pfanne bissle drehen, damit der Teig sich überall gleichmäßig verteilt. So lange braten lassen, bis die Unterseite braun ist und die Oberseite nur noch matt glänzt. Dann von der Pfanne auf einen bereitstehenden Teller gleiten lassen, diesen dann stürzen und weiterbraten. Anrichten und nach Belieben mit Apfelmus, Zimt und Zucker, Nutella oder auch mit was Herzhaftem garnieren.
Freitag, 3. September 2010
Freitagsessen
Heute gab es Seelachsfilet mit Kartoffelbrei und Senfsoße und als Nachtisch Apfelmus von den Frühäpfeln aus meinem Garten. Den Fisch gabs im 1kg Pack, sowas hab ich eigentlich immer daheim. Ich bemehle den Fisch immer und brat ihn dann in Öl/Butter. Heute hab ich Butterschmalz genommen, das werd ich wohl nicht nochmal tun. Es soll ja angeblich weniger spritzen, davon hab ich allerdings nichts gemerkt. Dafür wurde mein Fisch kaum braun. Nächstes mal also wieder Öl.
Jetzt aber mal zum Rezept:
Kartoffeln schälen, kochen.
Inzwischen Fisch tiefgefroren bemehlen in _heißes_ Öl geben, braten.
Mehlschwitze herstellen, mit Brühe ablöschen. Senf dazugeben, abschmecken.
Gekochte Kartoffeln abschütten, in eine Schüssel geben. Milch, Muskat, Salz, Pfeffer, bissle Butter dazugeben und stampfen (für diejenigen ohne Stampfer funktioniert auch das Rührgerät relativ gut).
Den fertiggebratenen Fisch aus der Pfanne nehmen, salzen und pfeffern, anrichten.
Für das Apfelmus Äpfel schälen, entkernen, in kleine Stücke schneiden. In Wein oder Apfelsaft (es tut auch Wasser) aufkochen. Zimt, Nelken und bissle Zucker (Vorsicht, mit Apfelsaft wird es schnell sehr süß) dazugeben. So lange kochen bis die Äpfel zu Mus zerfallen. Abkühlen lassen und ab in den Kühlschrank damit. Schmeckt wunderbar zu Naturjoghurt.
Jetzt aber mal zum Rezept:
Kartoffeln schälen, kochen.
Inzwischen Fisch tiefgefroren bemehlen in _heißes_ Öl geben, braten.
Mehlschwitze herstellen, mit Brühe ablöschen. Senf dazugeben, abschmecken.
Gekochte Kartoffeln abschütten, in eine Schüssel geben. Milch, Muskat, Salz, Pfeffer, bissle Butter dazugeben und stampfen (für diejenigen ohne Stampfer funktioniert auch das Rührgerät relativ gut).
Den fertiggebratenen Fisch aus der Pfanne nehmen, salzen und pfeffern, anrichten.
Für das Apfelmus Äpfel schälen, entkernen, in kleine Stücke schneiden. In Wein oder Apfelsaft (es tut auch Wasser) aufkochen. Zimt, Nelken und bissle Zucker (Vorsicht, mit Apfelsaft wird es schnell sehr süß) dazugeben. So lange kochen bis die Äpfel zu Mus zerfallen. Abkühlen lassen und ab in den Kühlschrank damit. Schmeckt wunderbar zu Naturjoghurt.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...
Essen hält Leib und Seele und sogar die Familie zusammen.Auch muss gutes Essen nicht viel kosten oder stundenlang vorbereitet werden. Doch woran erkennt man dann gutes Essen? Daran, dass es mit Spaß und Liebe gekocht wurde. Dieses Blog soll meine täglichen Küchenabenteuer beinhalten, die im Wesentlichen aus Landfrauenküche, Hausmannskost und einigen Experimenten besteht. Ich werde Rezepte vorstellen, testen, abändern, so dass nach und nach ein kleines Lieblingsgerichte-Kochbuch meiner Familie dabei herauskommt. Auf ein gutes Gelingen.
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